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Referenzen

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Mobile Campuswerkstatt, Humboldt-Universität zu Berlin

Humboldt-Universität zu Berlin

Allgemein

Auftraggeber Humboldt-Universität zu Berlin

Projektdauer 2021

Ausstellungsbudget 280.000

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Die Campus-Werkstatt versteht sich als offenes Instrument interaktiver Wissenschaftskommunikation. Sie bietet Raum, um große Gegenwartsfragen in gemeinsamer, multidisziplinärer Verantwortung zu diskutieren und Wissen im Austausch zu produzieren. Als mobiles Format ist sie zugleich Treffpunkt, Bühne und Podium – ein Ort für Austausch, Kritik und soziales Engagement.

Schiel Projekt realisierte den Ausbau 2021 mit dem Ziel, vielfältige Nutzungsformate auf kleinem Raum zu ermöglichen. Der Laderaum des Fahrzeugs wurde zu einem begehbaren Raum mit Sitzgelegenheiten, Präsentationsflächen und flexiblen Modulen umgestaltet. Alle Seiten können bespielt werden und machen die Werkstatt zu einer mobilen Plattform für Dialog und Vermittlung. Nachhaltige Materialien und reversible Konstruktionen gewährleisten eine ressourcenschonende Umsetzung.

So wird die Campus-Werkstatt zu einem flexiblen Werkzeug der Wissenschaftskommunikation, das Forschung sichtbar macht und niedrigschwellige Begegnungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ermöglicht.

Transall Äthiopien 84/85 Militärhistorisches Museum der BundeswehrÄthiopien 84/95, 10 Jahresfeier, MHM Gatow, Schiel ProjektÄthiopien 84/95, Karl Marx, Schiel ProjektWählscheibentelefon, MHM Gatow, Schiel ProjektT3, Einsatz Äthiopien 84-85, MHM Gatow Schiel ProjektÄthiopien 84/95 Iglu, Transall, Schiel Projekt GatowLive Aid, Äthiopien 84-85, Schiel ProjektÄthiopien 84-85, MHM Gatow, Schiel ProjektDrop-off-Verfahren, Transall, MHM Gatow, Schiel ProjektÄthiopien 84/95 Transall, MHM Gatow, Schiel ProjektÄthiopien 84/95 Engel der Lüfte, MHM Gatow, Schiel ProjektNGOs, Äthiopien 84/85, MHm Gatow, Schiel ProjektÄthiopien 84/95Äthiopien 84/95

„Äthiopien ‘84/85 – Hunger, Hilfe, Kalter Krieg“

Militärhistorisches Museum Flugplatz Berlin-Gatow

Technik, Zeitgeschichte

Auftraggeber Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr

Projektdauer September 2024-Dezember 2025

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Die Schiel Projekt GmbH realisiert als Generalübernehmer die neue Wechselausstellung im Militärhistorischen Museum am Flugplatz Berlin Gatow. Schiel Projekt übernimmt Planung, Gestaltung und Umsetzung und rückt die Rolle der Luftstreitkräfte beider deutscher Staaten während der humanitären Hilfe in Äthiopien – inmitten des Ost-West-Konflikts – in den Fokus.

Der Außenbereich direkt vor Hangar 3 dient als Ausstellungsort. Im Mittelpunkt stehen beeindruckende Großexponate wie Transall, Antonov AN-26 und Mi-8. Rund um diese Exponate inszeniert Schiel Projekt thematische Schwerpunkte – darunter die 10-Jahresfeier der Republik, den Einsatz des Militärs und die Live-Aid-Bühne.

Die Ausstellungsarchitektur orientiert sich an den damaligen Einsatzcamps sowie provisorischen Flug- und Packplätzen. Private Fotografien der Zeitzeugen dienen als Inspirationsquelle.
Für die Gestaltung setzt Schiel Projekt konsequent auf Readymades – darunter Metallkisten aus Bundeswehrbeständen, Kabelspulen, weiße Säcke, Paletten und Container.
So entstehen großzügige Themenzonen, die militärische, gesellschaftliche und politische Perspektiven beleuchten. Nachhaltigkeit, Wiederverwendbarkeit, Reversibilität und funktionaler Nutzen stehen dabei im Vordergrund.

Großflächige Grafiken regen zum Nachdenken an, hinterfragen die Absichten der damaligen Akteure und beleuchten die heutige Sichtweise. An interaktiven Hands-on-Stationen können Besucher*innen ihr eigenes Denken und Handeln hinterfragen und mit historischen Ereignissen in Beziehung setzen.

Details

Filmmuseum GestaltungSchaudepot BabelsbergSchaudepot-Potsdam-018-webFilmtechnik MuseumAusstellungsgestaltung SchaudepotFilmmuseum SchaudepotSammlung FilmmuseumSammlungsdepot Museum KamerakranSchaudepot-Potsdam-036-web

Schaudepot des Filmmuseum Potsdam

Filmmuseum Potsdam

Technik, Zeitgeschichte

Auftraggeber Filmmuseum Potsdam

Projektdauer Oktober 2022 – Dezember 2024

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Für das Filmmuseum Potsdam hat Schiel-Projekt die Gestaltung und Umsetzung des Schaudepots vorgenommen. Angrenzend an das neu errichtete Sammlungsgebäude – in unmittelbarer Nähe zur Filmuniversität Konrad Wolf und dem Filmpark Babelsberg – entstanden zwei großzügige Ausstellungsräume, die einen Einblick in die verschiedenen Sammlungsbereiche ermöglichen.

So wird hier Filmtechnik aus den letzten 100 Jahren präsentiert, ebenso wie 3D-Szenenbilder, Entwürfe und Requisiten zugänglich macht. Über die Exponate hinaus gewährt die Ausstellung Einblicke in die Hintergründe der Sammlungsarbeit. Hier werden zentrale Fragen diskutiert: Wie gelangen Objekte in die Sammlung? Wie werden sie erfasst und aufbewahrt? Wer trifft die Entscheidungen darüber, welches Wissen bewahrt wird? Ein mediales Monitorband im Foyer verfolgt den Weg der Objekte in die Sammlung. 

Um der archivarischen Ausstrahlung des Depots gerecht zu werden, sind die Wände mit raumhohen, verglasten Regalen ausgestattet. Die Vielfalt der Sammlung wird dabei deutlich sichtbar. Ein flexibles System aus stapelbaren Podesten ermöglicht es, Großobjekte wechselweise zu präsentieren, ohne dass sie dauerhaft beleuchtet werden – ein Ansatz, der dem konservatorischen Schutz dient. Insgesamt betont die Gestaltung die Bedeutung des Filmmuseums für die Erhaltung und Pflege von Kulturgut und berücksichtigt sowohl funktionale als auch ästhetische Aspekte.

Um den Besucher*innen auch die Informationen und Hintergründe zu den ausgestellten Objekten bereitzustellen, ohne sie mit Textmengen zu überfrachten, wurde eine standortbasierte App entwickelt. Wie ein medialer Katalog ist diese mit der Sammlungsdatenbank verknüpft und ermöglicht einen breiten Zugang zu allen präsentierten Objekten.

Schiel Projekt hat als Generalübernehmer das Projekt zusammen mit seinem Team aus den Bereichen Architektur, Multimedia und Grafik in allen Leistungsphasen bearbeitet.

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Auftraggeber Staatliche Museen zu Berlin

Projektdauer November 2024 - Dezember 2024

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Nach vier Jahren der Vorbereitung ist die Wanderausstellung „Planet Africa. Eine archäologische Zeitreise“ in der James Simon-Galerie auf der Museumsinsel Berlin zu sehen. Im Fokus steht die afrikanische Archäologie: Über eine Laufzeit von 5 Monaten – bis Ende April 2025 – erfahren Besuchende nun über den Ursprung der Menschheitsgeschichte auf dem afrikanischen Kontinent. 

Schiel Projekt entwickelte Raum-, Licht- und Soundplanung für die Anpassung des bestehenden Ausstellungssystems in die Besonderheiten des individuellen Ortes James-Simon-Galerie. 

Eine großzügige raumhohe Farbgestaltung der Wände fasst die Ausstellungsfläche und bildet den Hintergrund für großformatige Keyvisuals zu den sechs Ausstellungsthemen. Diese wurden von afrikanischen Streetart-Künstler*innen gestaltet und prägen das grafische Erscheinungsbild.

Von Schiel Projekt wurden zudem drei Bildungsstationen gestaltet. Als reisefähige Elemente erweitern sie das bestehende System. Ein großes Afrikapuzzle samt Unterbau kann zerlegt ‚auf Wanderschaft‘ gehen. Die Zeichen- bzw. Schreibtische sind wandelbar. Sie lassen sich durch eingelegte und somit austauschbare Oberflächen auf spätere Bedarfe anpassen und nach Abnutzung leicht erneuern. In Formgebung entsprechen sie dem Charakter aller Ausstellungsbestandteile und fügen sich neutral ins Bild.

Eine Auswahl archäologischer Funde, präsentiert in hauseigenen Vitrinen, untermalen die Erzählung.

Die Ausstellung wird an vier weiteren Orten in Deutschland zu sehen sein und findet parallel kontinentübergreifend an vier verschiedenen Orten in Afrika statt.

Feuerschiff, Schiel Projekt, Volker Kreidler, Katharina SperlichFeuerschiff, Schiel Projekt, Volker KreidlerFeuerschiff, Schiel Projekt, Volker KreidlerFeuerschiff, Schiel Projekt, Volker Kreidler, SyntopFeuerschiff, Schiel Projekt, Volker KreidlerFeuerschiff, Schiel Projekt, Volker KreidlerFeuerschiff, Schiel Projekt, Volker KreidlerFeuerschiff, Schiel Projekt, Volker KreidlerFeuerschiff, Schiel Projekt, Volker KreidlerFeuerschiff, Schiel Projekt, Volker KreidlerFeuerschiff, Schiel Projekt, Volker Kreidler

Auftraggeber Stadt Wilhelmshaven

Projektdauer Januar 2024 - September 2024

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Die von Schiel Projekt konzipierte Ausstellung auf dem Feuerschiff NORDERNEY erzählt über die Bedeutung der Seezeichen, bietet Einblicke in die Technik und Geschichte der Feuerschiffe, sowie in das Leben der Besatzung am Bord.

Zahlreiche Exponate, großflächige Grafiken, Audiobeiträge und interaktive Anwendungen ermöglichen ein einzigartiges Erlebnis, das sowohl nostalgische Seeleute als auch ahnungslose Touristen begeistert.

Das Feuerschiff NORDERNEY leistet von 1907 bis 1981 seinen Dienst als bemanntes Seezeichen in der Deutschen Bucht. Nach seinem langen Dienst an der Station „Weser“ dient es bis 2014 als Hostel und Restaurantschiff. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten wird das Schiff als Museumsschiff umgebaut und liegt seit September 2024 an seinem Liegeplatz am Küstenmuseum. An der Bordwand trägt es den Stationsnamen „Wilhelmshaven“ und ist das erste Schiff im geplanten Museumshafen.

Als Generalplaner hat Schiel Projekt mit seinem Team aus den Bereichen Architektur, Multimedia, Grafik und Exponate die Ausstellung gestaltet und kuratiert.

https://www.kuestenmuseum.de/

Fußballfieber-Fußballgeschichte(n) aus Rheinland-Pfalz, Schiel ProjektFußbälle innen und außen, Fußballfieber, Schiel Projekt1. FC Kaiserslautern, Fußballfieber, Schiel ProjektFritz-Walter-Stadion Modell, Schiel ProjektFußballskulptur, Fußballfieber, Schiel ProjektTischelemente aus Parquerstangen, Fußballfragen, Schiel ProjektFußballfieber-Fußballgeschichte(n) aus Rheinland-Pfalz, Schiel Projekt

Sonderausstellung „Fußballfieber – Fußballgeschichte(n) aus Rheinland-Pfalz“

Kulturzentrum Festung Ehrenbreitstein, Landesmuseum Koblenz

Zeitgeschichte

Auftraggeber Generaldirektion kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz

Projektdauer Mai 2024 - November 2024

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Schiel Projekt gestaltet die Sonderausstellung „Fußballfieber – Fußballgeschichte(n) aus Rheinland-Pfalz“ im Landesmuseum Koblenz auf der Festung Ehrenbreitstein. Diese Ausstellung wandert anschließend mindestens an zwei weitere Standorte im Land, nämlich nach Mainz und Kaiserslautern.

Schiel Projekt GmbH plant baugleiche Module und individualisiert sie durch belebte Grafiken, interaktive Medienstationen und Gebrauchsgegenständen aus dem Fußballtraining und schafft eine modulare und flexible Ausstellungsarchitektur, die in den eindrucksvollen Kasematten der Festung Ehrenbreitstein und an zukünftigen Standorten funktioniert.

Standardisierte Maße und sortenreine Materialtrennung ermöglichen eine einfache Nachnutzung sowie den Auf- und Abbau. Vitrinen und Medientechnik stammen aus dem eigenen Bestand der Generaldirektion kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz. Fußballvereine spenden teilweise gebrauchte Bälle, Netze und Tore, die nachträglich genutzt werden können.

Zusätzlich entwickelt und produziert Schiel Projekt HandsOn Exponate, wie das Fritz-Walter-Stadion aus Kaiserslautern und die Mewa Arena aus Mainz im 3D-Druckverfahren.

Die Sonderausstellung stellt den rheinlandpfälzischen Fußball spannend dar. Sie zeigt viele Facetten vom Bolzplatz über Spielregeln bis hin zu berühmten Held*innen und Fangeschichten. Die Ausstellung bietet eine verspielte und aktive Atmosphäre und unterhält vor allem Familien mit vielen spannenden Erlebnissen.

https://tor-zum-welterbe.de/festung-ehrenbreitstein

Taxidermie NaturerlebnisNatur-Erlebnisausstellung GroßformatNaturerlebnis FilzoberflächeNaturzentrum WandgestaltungNaturpark FilmWandgestaltung Dauerausstellung IllustrationNaturerlebniszentrum digitales Spiel Multiuserquiz

Natur-Erlebniszentrum Döberitzer Heide

Natur-Erlebniszentrum Döberitzer Heide

Naturkunde

Auftraggeber Heinz Sielmann Stiftung

Projektdauer September 2022 - März 2024

Ausstellungsbudget 754.000 €

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Schiel Projekt verantwortet nach gewonnenem Wettbewerb die Gestaltung und Planung der neuen Ausstellung für die Heinz Sielmann Stiftung. Ergänzt wird die Dauerausstellung durch eine eigens dafür durch die Micromovie Media GmbH konzipierte App.

In der Döberitzer Heide, westlich von Berlin, hat sich im Zuge einer fast dreihundertjährigen, militärischen Nutzung eine einzigartige Naturlandschaft herausgebildet, welche als Lebensraum für viele, teilweise bedrohte Arten dient. Große Teile dieser Landschaft werden seit 2004 durch die Heinz Sielmann Stiftung verwaltet und somit nachhaltig für die Zukunft gesichert. Mit Ausnahme der Kernzone kann diese Naturlandschaft bereits seit längerer Zeit eigenständig im Rahmen von Wanderungen besucht werden. Das Natur-Erlebniszentrum Döberitzer Heide soll nun als Auftakt für zukünftige Besuche dienen. Die Ausstellung soll dabei sowohl Neugierde wecken als auch eine Anleitung bieten um viele kleinere und größere Entdeckungen draußen in der Naturlandschaft zu ermöglichen.

Die ehemaligen, sowjetischen Panzergaragen wurden aufwendig hergerichtet um eine öffentliche Nutzung der Räumlichkeiten zu ermöglichen. Der Westflügel des Gebäudeensembles beherbergt dabei die neue, durch Schiel Projekt gestaltete Dauerausstellung. Den Auftakt des Besuchs bildet ein frei im Raum positioniertes Podest, auf welchem sich insgesamt vier Präparate der großen landschaftsprägenden Tierarten befinden. 

Die nun verglasten Öffnungen der ehemaligen Garagentore erlauben einen weiten Blick hinaus in die das NEZ umgebende Landschaft. Dieses Panorama setzt sich an den drei verbliebenen Wandflächen in Form einer Wandgrafik fort. Hier werden insgesamt über 200 Arten verteilt auf vier Lebensräume atmosphärisch verdichtet dargestellt. Diese Arten sind auch draußen in der Naturlandschaft beheimatet und können dort durch die Besuchenden entdeckt werden. Ergänzt wird die Wandgrafik durch Fokusrahmen auf welchen vertiefende Informationen illustrativ aufbereitet wurden, Vitrinen, welche weitere, kleine Tierpräparate beherbergen sowie Soundduschen, welche ausgewählte Tierarten akustisch erfahrbar machen. 

Frei im Raum positioniert wurde eine Medienskulptur, welche den Raum gliedert und im Zusammenspiel mit der Bestandsarchitektur kleinere, immersive Binnenräume schafft. Die großen Wandflächen dieser Skulptur werden medial bespielt. So werden auf einer Seite analog zur draußen in der Landschaft vorherrschenden Jahreszeit thematisch passende Filme gezeigt. Eine weitere Seite wird mit einer interaktiven, Multiuser Quiz-Anwendung bespielt. 

Alle vertikalen Flächen der raumbildenden Elemente des Ausstellungs- baus wurden mit einem Natur-Wollfilz versehen. Dieses äußerst nachhaltige Material garantiert eine haptisch angenehme und langlebige Oberfläche. Auch stellt es einen unmittelbaren Bezug zu den draußen in der Naturlandschaft grasenden Schafherden her, welche dort zur Landschaftspflege eingesetzt werden.

https://www.sielmann-stiftung.de/natur-erleben/lernort-natur/nez-doeberitzer-heide

Berlinzeit recycelter AusstellungsbauBerlinzeit RaumgestaltungBerlinZeit Nachhaltige NutzungBerlinZeit RundgangBerlinZeit RundgangAusstellung Ephraim-PalaisBerliner Roller Pitty

BerlinZeit – Die Stadt macht Geschichte!

Ephraim-Palais

Zeitgeschichte

Auftraggeber Stadtmuseum Berlin

Projektdauer Mai 2023 – November 2023

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Inhaltlich und auch gestalterisch steht die neue Dauerausstellung im Ephraim-Palais im Spannungsfeld zwischen Wiedererkennbarkeit von Bestehendem und überraschenden Neuerungen. Der kurzweilige Rundgang leitet die Besuchenden auf zwei Ausstellungsebenen durch fast 800 Jahre Geschichte Berlins und erzählt anhand von mehr als 300 Originalobjekten, Bildern, analogen Stationen sowie vertiefenden Medien von der Gründung der Stadt bis in die Gegenwart. 

Bei der, durch Schiel Projekt entwickelten Ausstellungsgestaltung, wird ein besonderes Augenmerk auf eine nachhaltige Umsetzung gelegt. Dies konnte in enger Zusammenarbeit mit der hauseigenen Tischlerei realisiert werden. Umlaufend werden die 17 Ausstellungsräume durch ein bestehendes Wandsystem verbunden, dem eine neue kontrastreiche Farbgestaltung zugewiesen wird. Zeitliche Epochen werden damit deutlich erkennbar und jeder Raum erhält eine eigene Atmosphäre. Insgesamt wurden ca. 90 Bestandsvitrinen und Sockel baulich angepasst, um abwechslungsreiche und gleichzeitig funktionale Einbauten zu schaffen. Eine Sonderstellung in der Raumfolge nehmen die ovalen Prologräume ein. Anhand von Großobjekten aus unterschiedlichen Epochen wird eine kurze Einführung in die Themenräume der Etage gegeben. Dafür werden bestehende modulare Stahlelemente zu einer großen Bühne kombiniert und partiell baulich geschlossen.

https://www.stadtmuseum.de/ausstellung/berlinzeit

Naturkundemuseum Osnabrück AusstellungsgestaltungAusstellungsgestaltung Museum am SchölerbergMuseum Osnabrück NaturkundeNachhaltigkeit Natur AusstellungsansichtDauerausstellung Museum am Schölerberg OsnabrückAusstellen ohne GlasNachhaltige AusstellungsarchitekturNachhaltig AusstellenNaturkunde freistehende ExponateHands On NaturkundeGebäudekonturen eines StadtviertelsAusstellung StadtRaumgreifendes Diorama AusstellungOsnabrücker Land Bodentypologie

Dauerausstellung Museum am Schölerberg Osnabrück

Naturkundemuseum Osnabrück

Naturkunde

Auftraggeber Stadt Osnabrück

Projektdauer März 2020 - Juni 2023


Ausstellungsbudget 3.300.000 €

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Das Museum am Schölerberg in Osnabrück vereint Naturkundemuseum, Umweltbildungszentrum und Planetarium und zählt zu den beliebtesten Museen der Region. Es beherbergt sowohl eine biologische Sammlung als auch eine international bedeutende Sammlung zur Erdgeschichte und macht auf rund 1.800 Quadratmetern die Entwicklung des Lebens von den Anfängen der Erde bis zu möglichen urbanen Zukunftsszenarien erlebbar. Besucherinnen und Besucher entdecken hier die artenreichen, aber auch empfindlichen Naturräume der Region Osnabrück ebenso wie Fossilien aus dem Karbonzeitalter oder die gewaltige, rund 307 Millionen Jahre alte Siegelbaumwurzel – ein weltweit einzigartiges Exponat.

Für die umfassende Neugestaltung der Dauerausstellung entwickelte und realisierte Schiel Projekt ein innovatives Konzept, das Offenheit, Helligkeit und eine klare Zonierung in den Mittelpunkt stellt. Das Team entwarf großzügige, raumbildende Elemente, die die Sammlungen nahbar präsentieren und die Inhalte für alle Zielgruppen zugänglich machen. Dabei legte Schiel Projekt großen Wert auf Nachhaltigkeit: In der Zusammenarbeit mit dem Museumsteam wählte SPG bewusst ökologische Materialien aus und nutzte vorhandene Ausstellungselemente weiter, indem es diese zerkleinerte, neu formte und so zu prägenden Bestandteilen der neuen Ausstellung verwandelte. In enger Zusammenarbeit mit einer beschützenden Werkstatt aus der Region entstanden so beispielsweise stilisierte Baumstämme, die den Lebensraum Wald abstrakt inszenieren und als Träger für Exponate, Hörstationen, Grafikflächen und Hands-On-Stationen dienen.

Parallel zur konzeptionellen Neuausrichtung begleitete Schiel Projekt auch die bauliche Sanierung des Foyers und der Ausstellungsbereiche. Dadurch konnte das Team großzügige, grüne Dioramenachsen schaffen, die sich als „Landschaftsschnitte“ über mehrere Ebenen hinwegziehen und die Tier- und Pflanzenwelt der Region in Verbindung mit ihren Bodentypen zeigen. Durch das offene Format ohne Verglasung ermöglichen sie eine unmittelbare Annäherung an die Exponate. Ein besonderes Highlight ist der begehbare Karbonwald mit der gewaltigen Siegelbaumwurzel im Zentrum. Alle Ebenen sind barrierefrei über Rampen zugänglich und machen die Inhalte für alle Besucherinnen und Besucher erlebbar.

Um den Aufenthalt im Museum vielseitig und interaktiv zu gestalten, entwickelte Schiel Projekt zudem ein breites Spektrum an medialen Formaten: Virtual-Reality-Fernrohre, räumlich-mediale Inszenierungen, Computerspiele, Datenvisualisierungen und Erklärfilme ergänzen die klassische Ausstellungsgestaltung und richten sich gezielt an unterschiedliche Alters- und Interessensgruppen. Auch den Empfangsbereich, den Museumsshop mit flexiblem Mobiliar sowie einen Garderobenbereich für Gruppen plante das interdisziplinäre Team neu und stimmte alle Elemente sorgfältig auf die Bedürfnisse der Besucher:innen ab.

Mit diesem zukunftsweisenden Ausstellungskonzept hat Schiel Projekt das Museum am Schölerberg zu einem modernen, nachhaltigen und partizipativen Lernort transformiert, der als Informationszentrum für den Natur- und Geopark Terra.vita, für Umweltbildung und Astronomie auf faszinierende Weise wirkt und als Museum für Naturkunde neue Maßstäbe setzt.

www.museum-am-schoelerberg.de
 

Humboldt Forum Planung ExponateinrichtungHumboldt Forum InnenraumExponateinrichtung MuseumsinselHumboldt Forum VitrinenMusikinstrumente VitrineMuseum Asiatische Kunst LeporelloHumboldt Forum DauerausstellungExponateinrichtung Museum für Asiatische KunstSchausammlung Humboldt Forum

Auftraggeber Stiftung Preußischer Kulturbesitz / Staatliche Museen Berlin

Projektdauer Juni 2018- Dezember 2022

Ausstellungsbudget 1.040.000 €

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Im Humboldt Forum werden die außereuropäischen Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin, die weltweit zu den wertvollsten ihrer Art gehören, ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt und den Sammlungen auf der Museumsinsel gleichberechtigt gegenüber gestellt.

Dafür musste der Umzug aus dem, seit dem Fall der Berliner Mauer etwas peripheren Standort in Dahlem, erfolgen. Auf einer Fläche von über 11.000 qm werden dabei nun weit über 4.000 ethnografische, archäologische und kulturhistorische Objekte aus Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien gezeigt. 

Der Schiel Projektgesellschaft oblag die Planung und Koordination der Exponateinrichtung des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst. Dies beinhaltete u.a. die Sichtung der Objekte, die Planung der Exponathalterungen, Erstellung von Leistungsbeschreibungen und der, mit dem Umzug verbundenen Logistik sowie die Steuerung der finalen Einbringung und Montage sämtlicher Objekte vor Ort im individuellen Ausstellungskontext. 
Aufgrund ihrer Heterogenität und der hohen Güte aller Ausstellungsobjekte, vor allem in Hinsicht der komplexen konservatorischen Anforderungen, erforderte die Planung höchste Sensibilität.

https://www.humboldtforum.org/de

Aktuelles

Welt der Vögel

Schiel Projekt überarbeitet den Bereich "Welt der Vögel" im Zoologischen Garten Berlin....

Nationalpark Eifel

Schiel Projekt arbeitet an der Machbarkeitsstudie für den Nationalpark Eifel - Nationalpark-Tor Schleiden...

Die Wanderausstellung „Fußballfieber – Fußballgeschichte(n) aus Rheinland-Pfalz“ zieht nach Speyer

Die Sonderausstellung „Fußballfieber – Fußballgeschichte(n) aus Rheinland-Pfalz“ ist bis Ende Oktober 2025 in der Fußball-Hochburg...

Sport: Gewinnen, Verlieren, Mitfiebern

2026

Beauftragt durch die Senatsverwaltung für Inneres und Sport arbeitet Schiel Projekt zusammen mit den Kuratorinnen des Sportmuseums an der...

Leistungen

Wir bearbeiten – einzeln beauftragt oder gesamt verantwortlich – alle Projektphasen von der Ideenentwicklung bis zur Produktions- und Bauleitung Ihrer Ausstellung.

Konzeption und Grundlagenermittlung

Auf Grundlage der inhaltlichen Vorgaben entwickeln wir einen konzeptionellen Ansatz. Aus komplexen Zusammenhängen und abstrakten Fakten entwickelt Schiel Projekt markante, einprägsame Bilder.

Wir bringen Farbe in die graue Theorie. Mit Hilfe verschiedener didaktischer Ansätze schneiden wir das Konzept unter Berücksichtigung der Zielgruppe und der oft einzigartigen Exponate auf eine spannende Inszenierung zu.

Wir binden zur Verstärkung Wissenschaftler/-innen und Fachleute verschiedener Themengebiete von Anbeginn in die Arbeitsprozesse ein.

Planung

Die Gestaltung und Planung ist von einer engen Zusammenarbeit mit dem Kunden geprägt. In gemeinsamer Arbeit wird die Qualität der Darstellungen definiert und gesichert.

In unserem Haus verknüpfen wir Kompetenzen aus den Bereichen Architektur, Film, Ton, Multimedia, Licht und Grafik. Wir entwickeln eine zum jeweiligen Projekt passende Architektur- und Grafiksprache. Zu unseren Aufgaben gehört häufig auch die Entwicklung medialer oder analoger Interaktionsangebote sowie zielgruppenspezifischer Formate, die sich an Einzelpersonen oder kleine Personengruppen richten. Aufgrund der interdisziplinären Zusammenarbeit in unserem Team entstehen individuelle Lösungen unter Berücksichtigung der termingemäßen und budgetären Vorgaben.

Die Konzeptidee wird in der Phase der Planung (Vorentwurf mit Kostenschätzung und Entwurf mit Kostenberechnung) konkretisiert. Mit Liebe zum Detail widmen wir uns nicht nur dem Entwurf, sondern begleiten auch Ausführungsplanung, Ausschreibung und Vergabe sowie die Abstimmung mit den Behörden.

Realisation

Auf Grundlage der Planung realisieren wir bauliche und/oder mediale Entwürfe.

Schiel Projekt begleitet die Produktion bei den ausführenden Firmen wie auch später vor Ort sehr intensiv und sichern so die qualitativ hochwertige Umsetzung von der Planung bis zur Übergabe an den Kunden.

Generalunternehmer

Wir entwickeln Projekte in Eigeninitiative oder im Auftrag der Kunden. Dabei hilft uns die Erfahrung bei der Festlegung von notwendigen Projektstrukturen. Auf dieser Grundlage entwickeln wir ein individuelles Partner- und Finanzierungskonzept.

Die Schiel Projektgesellschaft bildet in der Regel den kommunikativen und vertraglichen Kern der Unternehmung. So gelingt es das Gleichgewicht der Interessen aller Beteiligten zu sichern.

Nachhaltigkeit

Leitlinien

Als Schiel Projekt folgen wir bei der Gestaltung und Umsetzung von Ausstellungen den Prinzipien der Nachhaltigkeit – auf allen Ebenen. Unser hoher Anspruch an Qualität und Ästhetik wird damit um eine dritte Dimension ergänzt. Wir bilden das Thema „Nachhaltigkeit“ nicht nur beispielhaft ab, sondern prüfen bereits im Vorfeld alle Aspekte eines Projektes daraufhin, wie wir langfristig und zirkulär planen können. Die rückbau- und recyclingfreundliche Bauweise wird als Prämisse für die Planung festgelegt. Das ist nicht allein ressourcenschonend, es deckt sich überdies mit dem Anspruch, Ausstellungen so agil zu gestalten, dass sie in Zukunft kontinuierlich weiterentwickelt werden können. In einer nachhaltig gestalteten und geplanten Ausstellung gehen Risikovermeidung, Zukunftssicherung, Schadstofffreiheit und Komfort Hand in Hand.
Diese Prinzipien finden auch in der Ausstellungsgestaltung ihren Niederschlag und werden damit für die Besuchenden sichtbar. Damit heben wir die Wertschätzung für das Thema „Nachhaltigkeit“ in Museen hervor.

Zirkuläres Bauen

Wir bemühen uns vorhandene Bauteile und Plattenmaterial wiederzuverwenden, prüfen in welchen Bereichen der Einsatz von wiederverwendbaren Bauteilen möglich ist und integrieren Sekundärrohstoffe in ein ganzheitliches Konzept. Wir beziehen unterschiedliche Kompetenzträger in die Planung ein, die zu einem kreislauffähigen Bauprojekt beitragen können. Wir kombinieren Sekundärbaustoffe mit neuen, alternativen, umweltfreundlichen Baustoffen oder einheimischem Holz mit geringem Leimanteil und prüfen, ob diese regional bezogen werden können. Holzwerkstoffplatten werden nur formaldehydfrei und aus mindestens 70 % recyceltem Holz verwendet. Platten werden so bemessen, dass der Verschnitt gering anfällt.
Wir reduzieren die Komplexität des Projekts bestmöglich und planen die Konstruktion rückbaubar und sortenrein trennbar. Die Nutzungsdauer der eingesetzten Baustoffe wird aufeinander abgestimmt. Verbindungen werden zugänglich geplant, auf Klebungen und Verleimungen wird weitestgehend verzichtet. Wir überprüfen stetig unsere Prozesse und den Einsatz von gängigen Materialien und suchen nach Alternativen, um die Umwelteinwirkungen gering zu halten. Wir planen Ausstellungen so, dass Bauteile möglichst reibungsfrei ausgebaut und ausgetauscht werden können. Die Planung ist auf wenig verschiedene Materialien beschränkt und aufeinander abgestimmt. Die Bauteile werden schadstoff- und emissionsarm geplant.
Nicht nur in Bezug auf den Ausstellungsbau hinterfragen wir gängige Vermittlungsebenen in Museen und prüfen stets den Einsatz von Exponatschutz, Druckproduktion und Einsatz von Medienhardware auf die Ökobilanz und ihre Notwendigkeit.
Wir arbeiten mit Auftraggebern, die Museen nachhaltig gestalten wollen. Auch beim Einsatz von gebrauchten oder neuen Materialien verlieren wir nicht den Anspruch an hochwertige Detaillierung und architektonische Qualität.

Selbstreflektion

Wir arbeiten auch daran, selbst nachhaltiger zu handeln. Bei der Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen werden Nachhaltigkeitsanforderungen berücksichtigt. Alle Mitarbeiter nutzen für tägliche Arbeitswege ausschließlich öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder. Beruflich verzichten wir auf Flugreisen und bearbeiten ausschließlich Projekte, die für uns mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind. Wir sehen Fehlentscheidungen der Vergangenheit, auch hinsichtlich Nachhaltigkeit, als Chance, die zukünftigen Projekte besser zu gestalten. Um uns zu verbessern, hinterfragen wir unsere Prozesse und Strukturen kontinuierlich.

Wir unterstützen die Initiative „Phase Nachhaltigkeit” der DGNB.

Soziale Nachhaltigkeit

Auch hinsichtlich unseres Teams, streben wir nach einem Höchstmaß an Nachhaltigkeit. Wir verfolgen eine langfristige, bedarfsgerechte und zukunftsorientierte Personalplanung, durch welche wir die Fluktuation so gering wie möglich halten. Ganz im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens fördern wir unsere Beschäftigten in ihrer beruflichen Entwicklung. Wir fördern Schulungen und Weiterbildungen im Bereich der Nachhaltigkeit und Zirkularität. Unsere Kommunikation ist geprägt von Klarheit und Transparenz. Die Zusammenarbeit zeichnet sich durch ein Höchstmaß an Eigenverantwortung und gegenseitigem Vertrauen. Jeder Beitrag wird gleichwertig behandelt. Wir fördern eine familienfreundliche Arbeitskultur und ermöglichen Wahlmöglichkeiten des Arbeitsortes und -platzes.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter*innen.
Unser Team wird marktkonform und fair vergütet, der wirtschaftliche Erfolg wird in Form von vertraglich nicht zugesagten Sonderzahlungen geteilt.

Team

Büro Schiel

Dipl.-Ing. Daniel Konstantin Schiel

Dipl.-Ing. Daniel Konstantin Schiel

Geschäftsführer

Übergreifende Projektleitung, Gestaltung und Planung
Architekturstudium, TU Dresden

T +49 (30) 27 581 66 61

Dipl.-Des. Elisabeth Kaufmann

Dipl.-Ing. Dorit Rudolph

Dipl.-Ing. Dorit Rudolph

Projektleitung, Gestaltung und Planung

Architekturstudium, TU Dresden
Seit 2001 im Büro

T +49 (30) 27 581 66 64

Katharina Sperlich, MA

Katharina Sperlich, MA

Gestaltung, Planung und Projektleitung

Museumskunde (Dipl.), HTW Berlin, Szenografie (MA), TU Berlin
Seit 2014 im Büro

T +49 (30) 27 581 66 65

Wenzel Richard Mielke, MA

Wenzel Richard Mielke, MA

Planung und Ausführung

Architekturstudium, Bauhaus Universität Weimar, Bergen School of Architecture
Seit 2017 im Büro

T +49 (30) 27 581 66 69

Dipl.-Des. Constanze Meckenstock

Dipl.-Des. Annika Seifert

Dipl.-Des. Annika Seifert

Grafik, Gestaltung und Planung

Kommunikationsdesign, HS Augsburg

Seit 2018 als freie Mitarbeiterin im Büro

T +49 (30) 27 581 66 68

Dipl.-Ing. Martina Wiedleroither

Dipl.-Ing. Martina Wiedleroither

Gestaltung, Planung und Projektleitung

Innenarchitekturstudium, FH Hannover
Kunstwissenschaftliche Dissertation, UdK Berlin
Seit 2006 im Büro

T +49 (30) 27 581 66 64

Kontakt

Impressum © 2025

Impressum

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Skalitzer Straße 68
D-10997 Berlin
T  +49(0)30 – 27 581 66 60
F  +49(0)30 – 27 581 66 66


www.schiel-projekt.de

Geschäftsführer: Daniel Konstantin Schiel

HRB 110810B
Amtsgericht Berlin Charlottenburg
Steuernummer 29/014/07826
USt-ID-Nr. DE 234 641 201

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Programmierung
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